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Skonto ist ein Rabatt. Mit Skonto versuchen Lieferanten und Dienstleister, ihre Kunden zu zeitnaher Zahlung zu bewegen. Angenommen, der Rechnungsteller gewährt Skonto und der Kunde begleicht die Forderung innerhalb der
Herzlichen Glückwunsch! Du hast dich als Freiberufler selbstständig gemacht. Vielleicht ist sogar schon der erste Auftrag erledigt!? Nun willst du die dazugehörige Rechnung schreiben und dir dein verdientes Honorar abholen.
Ein Gutschein ist juristisch gesehen eine Urkunde, die in § 793 BGB als „Schuldverschreibung auf den Inhaber“ bezeichnet wird. Der Aussteller verspricht dem Inhaber des Gutscheins eine bestimmte Leistung. Gutscheine
Eine Summen- und Saldenliste (abgekürzt SuSa) ist eines der wichtigsten Grundelemente der doppelten kaufmännischen Buchführung. Summen- und Saldenlisten umfassen alle Konten und geben einen Überblick zu den wesentlichen Bilanzpositionen und Kontobewegungen
Kleingewerbe und Kleinunternehmer sind rechtlich gesehen keine Synonyme für „kleines Unternehmen“: Kleinunternehmer ist ein Begriff aus dem Umsatzsteuerrecht. Bis zu einem Jahresumsatz von 22.000 Euro (bis 2019: 17.500 Euro) müssen Kleinunternehmer auf ihren
Mit Teil- und Vorauszahlungen lässt sich das Zahlungsausfall-Risiko gerechter zwischen Auftraggeber und Dienstleistern verteilen. Das gilt vor allem für größere und langfristige Projekte. Unter der Überschrift „Akonto – Alles über
Mit dem Begriff „Akonto-Zahlungen“ können viele Selbstständige und Unternehmer wenig anfangen – von der dazugehörigen Insider-Abkürzung „a/c“ ganz zu schweigen. Dabei sind Vorauszahlungen und andere Teilzahlungen im Geschäftsleben gar nicht
Eine Zahlung, die zu einem bestimmten Zeitpunkt als Gegenleistung für eine vereinbarte Dienstleistung oder eine gelieferte Ware erfolgt, wird als Zahlungseingang definiert. Meist wird sie, nachdem eine Rechnung mit einem
Wenn du als Selbstständiger für deinen Betrieb einkaufst, handelst du nicht als Privatperson (= „Verbraucher“), sondern als „Unternehmer“. Du kannst dich dann nicht auf die Verbraucherschutz-Regelungen … im BGB (z. B. Widerrufs-
Anders als bilanzierende Unternehmen kannst du dir als Einnahmenüberschussrechner am Jahresende Inventurarbeiten, Bewertungen von Lagerbeständen, Forderungen und Verbindlichkeiten sowie aufwendige Jahresabgrenzungen sparen. Denn das Prinzip der Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ist vergleichsweise
Rechtlich gesehen ist ein Angebot üblicherweise die „Willenserklärung“, mit einem Kunden einen Vertrag abzuschließen. Stimmt der Kunde einem Angebot zu, führt seine Willenserklärung (= „Annahme“) zum Vertragsschluss auf Grundlage der
Eine Quittung und eine Rechnung sind keineswegs das Gleiche. Auch Kassenbons und Quittungen kann man nicht gleichsetzen, auch wenn wir das im alltäglichen Sprachgebrauch meistens tun. Aber wann brauche ich